Was   kennzeichnet   eine    Führungskraft?
 Er / Sie / Es ist richtungsweisend.

Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung


Seit Mitte der 1980er Jahre das Vordingen Japans als "gelbe Gefahr" thematuisiert wurde, interessiere ich mich besonders für die Kultur Asiens und die länder-spezifischen Kulturen dieser Region im Vergleich zu unserer eigenen "westlichen" Lebensweise.

Als ich 1997 an einem Aufsatzwettbewerb der Philip Morris Stiftung über "Die Rolle Europas in der Welt" teilnahm, fasste ich meine Erkenntnisse dazu erstmals schriftlich zusammen.

Mit einem Beitrag für die Straniak-Stiftung über "Die Wahrnehmung des Fremden" erweiterte ich wenige Jahre später meine Überlegungen zu einer umfassenden realgeschichtlichen und geschichtsphilosophischen Betrachtung. Dieser Aufsatz enthält insbesondere eine längere Abhandlung über die in der marxistischen Diskussion umstrittene "Asiatische Produktionsweise".


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In praktischer sicherheitspolitischer Zielsetzung leiteten sich daraus zwei Vorträge ab, die ich im Rahmen des CNSS Clausewitz Netzwerk für strategische Studien e. V.  an der Führungsakademie der Bundeswehr hielt.

Zuletzt beschäftigte sich dort eine Tagung im Oktober 2019 mit der Frage nach dem "Bösen" und einem eventuell "gerechten Krieg".
In diesem Zusammenhang stand mein Vortrag mit dem provozierenden Titel:
Ist die westliche Zivilisation "böse"?