Willkommen auf der Webseite von
Leander L. Hollweg
Noch ist diese Seite eine Baustelle. Das Gerüst ist jedoch schon sichtbar. Wenn alles fertig ist, können Sie mich echt mal kennenlernen! Vielleicht ergibt sich daraus für Sie eine Idee, wie wir zusammenarbeiten können?
Neue Gedanken
Nicht rechts, nicht links, sondern vorn.
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich als Volkswirt mit den wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Folgen der Globalisierung und des Strukturwandels der Industrie- zu Wissensgesellschaften. Ich verstehe diesen Prozess als Vertiefung der Arbeitsteilung, verbunden mit der Informatisierung aller Lebensbereiche, und damit als eine "neue Produktionsweise".
Neue Wege
Theorie und Praxis gehören zusammen. Abgeleitet aus den Einsichten über neue Formen des Wirtschaftens habe ich im Privaten wie im Beruflichen mit der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen (oder mit der Beteiligung daran) häufig neue Wege beschritten:
- der Knowledge One Fonds Nordinvest war der weltweit erste Aktienfonds, der einem breiten Publikum das Investment in Unternehmen der Wissenswirtschaft ermöglichte
- das Tenman Prognosys Student Loan Rating ist das weltweit erste bankpraktisch im standardisierten Massenkreditgeschäft anwendbare Verfahren zur Einkommens-prognose von Studierenden
- der Tenman Karrierekredit ermöglichte erstmals in Deutschland die systematische Kreditvergabe für Weiterbildungszwecke mit einem einfachen Antragsverfahren und erhielt dafür einen Innovationspreis
Neue Ziele
Hierfür engagiere ich mich:
- Als Volkswirt interessieren mich natürlich alle aktuellen ökonomischen Fragen. Seit Längerem beschäftigt mich dabei eine ungewöhnliche Interpretation der Konjunkturtheorie von John Maynard Keynes. Ich verstehe Keynes gänzlich neu "im Licht der modernen Komplexitätstheorie". Daraus könnten sich andere Möglichkeiten für die staatliche Konjunktursteuerung ergeben: Finetuning statt "dicker Berta". Im Februar 2021 fasste ich meine Erkenntnisse in einem Blog-Beitrag für die wirtschaftswissenschaftliche Keynes-Gesellschaft zusammen. Dort scheint sich der Vorstand mit einer ungewöhnlichen Keynes-Interpretation jedoch schwer zu tun: Der Beitrag wurde ohne weiteren Kommentar schlicht nicht veröffentlicht. Die Langfassung meines Aufsatzes ist unter dem Navigationspunkt "Wirtschaft und Politik/Wirtschaft" unter dem Stichpunkt "Keynes und Komplexität" veröffentlicht.
- Der "Marcus Aurelius Kulturpark" ist ein Projekt, das eine der ältesten Tätigkeiten des Menschen in einen modernen Zukunftsmarkt überführen soll. Ich verstehe es als ein strategisches Vorhaben für gesellschaftlichen Wandel zu einer individuellen verantwortlichen Lebensweise. Zudem wird das Ziel einer "Sustainable Economy" direkt durch klimaeffizientes "Urban Greening" unterstützt.
- Im Rahmen meiner Beschäftigung bei der diz AG (01/2015 -09/2020) setzte ich mich für eine Modernisierung der Rahmenbedingungen von Zeitwertkonten ein sowie für eine Stabilisierung des Rentensystems durch einen auf Bildungsinvestments beruhenden neuen Generationenvertrag. Diese Themen bleiben für mich aktuell, auch wenn ich sie nicht mehr im Rahmen dieses Arbeitgebers verfolgen kann. Das in diesem Zusammenhang beschriebene Konzept von verbriefungsfähigen Krediten für Hochschulstudien und berufliche Weiterbildung wurde in den Jahren 2005 bis 2009 durch das von mir mitgegründete Unternehmen Tenman Prognos GmbH entwickelt.
- In der Corona-Krise habe ich dieses Konzept mit dem persönlichen Vorschlag verbunden, die staatlichen Krisen-Kosten zumindest teilweise durch den Einsatz der deutschen Goldreserven und den Aufbau einer Deutschen Bildungsstiftung mit einer angeschlossenen Deutschen Bildungsbank zu decken. Aus der Sicht des Jahres 2023 sieht es stattdessen so aus, dass die gesetzlich bis 2058 zu erfolgende Tilgung der Corona-Schulden nur dadurch bewerkstelligt werden kann, dass die Inflationsrate langfristig über dem Zentralbankziel von 2% p.a. liegt.
- Politisch setze ich mich dafür ein, dass ein Ausführungsgesetz zu Artikel 146 Grundgesetz geschaffen wird. Nach dem sog. "Lissabon-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts ist dies der einzig mögliche verfassungskonforme Weg zu einem demokratischen, sozialen und subsidiär organisierten europäischen Bundesstaat.
- Im Rahmen meiner Mitgliedschaft im CNSS Clausewitz Netzwerk für Strategische Studien an der Führungsakademie der Bundeswehr versuche ich, ein besseres Verständnis für das schwierige Verhältnis zwischen Asien und dem "Westen" zu schaffen
- Durch aktive Vernetzung mache ich gegenwärtig Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft energisch auf weitgehend unbeachtete technologische Entwicklungen im Bereich der Energiegewinnung aus dem Weltraum aufmerksam.
Den zuerst auf LinkedIN veröffentlichten Aufsatz über "Sonnenenergie aus dem Weltraum" und dazugehörige Quellenangaben mit verschiedenen Aktualisierungen zu den dort getroffenen Aussagen finden Sie dort .
Der Aufsatz wurde ergänzt durch eine Recherche zu einem möglicherweise revolutionären Treibstoffkonzept für Raketen. Hierzu möchte ich einem Forschungsprojekt auf den Weg helfen.
Meine Arbeiten zu energiepolitischen Weltraumfragen führten dazu, dass mich das CEPS Center for Euroean Policy Studies, ein renommierter europäischer Think Tank, zur Mitarbeit in der "Task Force on the New European Industrial Policy" einlud. Dort konnte ich mich 2021 in den Arbeitsgruppen zum " European Green Deal" sowie zu "Jobs & Skills" engagieren. Im Rahmen eines Aufsatzwettbewerbs des CEPS plädierte ich 2021 dafür, dass die EZB zusammen mit der FED und weiteren westlichen Zentralbanken eine gemeinsame digitale Währung für den B2B-Zahlungsverkehr im Internet schaffen möge.
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